Traumapädagogik verstehen wir als einen Sammelbegriff für verschiedene Konzepte und Erklärungsmodelle. Ziel der Traumapädagogik ist es, die Verhaltensauffälligkeiten von Menschen als Überlebensmechanismen zu verstehen und neue pädagogische Haltungen zu entwickeln, um die Mädchen zu stabilisieren und sie zu fördern – hin zu einem selbstbestimmten Lebensweg.
Daneben dient die Auseinandersetzung mit Traumafolgen auch der Prävention von sekundärer Traumatisierung. Es geht dementsprechend um die Fragen: Was drücken traumatisierte Menschen mit ihrem Verhalten aus? Welche Botschaften senden sie aus? Welche Begleitung, welche Unterstützung brauchen sie, um eine Chronifizierung ihres Verhaltens zu verhindern?
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